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Donnerstag, 8. Januar 2015

NEU: "Die Kunst der Filmkomödie", Band 1: Komiker, Gags und Regisseure

Alles über dieses Buch auf der neuen Homepage:

http://muehlbeyer-verlag.de/buecher/die-kunst-der-filmkomoedie-band-1.html

Franz Stadler, Manfred Hobsch: 

Die Kunst der Filmkomödie

Band 1: Komiker, Gags und Regisseure

445 Seiten, viele Abbildungen, 29,90 Euro (Print), 22,99 Euro (E-Book)
Ab Februar 2015 überall im Handel!


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Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert – das erklären Programmkino-Pionier Franz Stadler (filmkunst 66) und Filmjournalist Manfred Hobsch (zitty-Gründer) im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten – und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.

Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.

Der zweite Band über "Die Kunst der Filmkomödie" wird im Frühjahr erscheinen; darin präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.

"Ein Standardwerk!" (Filmdienst)

Leseprobe als pdf-Datei HIER herunterladen! 

Eine Coverabbildung in hoher Auflösung finden Sie HIER.

 

Rezensionen:

Hans Helmut Prinzler auf hhprinzler.de

Frank Brenner auf digitalvd.de

Simon Born auf negativ-film.de

Marie Anderson auf kino-zeit.de


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Über die Autoren:

Franz Stadler

Der 1940 geborene Kinobetreiber Franz Stadler gründete 1971 mit dem „filmkunst 66“ das erste Programmkino Berlins, das er 2011 an die Produzentin Regina Ziegler verkaufte. Das Kino erwarb seinen legendären Ruf durch das Engagement für das Genrekino und neue Filmentdeckungen. Zeitweise war Franz Stadler Kommissionsmitglied der Filmbewertungsstelle, des Projektvergabeauschusses der Filmförderungsanstalt, der Vergabekommission der deutschen Kinoprogrammpreise, Programmbeirat des Filmverleihs der Programmkinos FiFiGe. 2009 wurde das „filmkunst 66“ vom Kulturstaatsminister als das Kino mit dem besten Jahresprogramm ausgezeichnet. 1999 erhielt Franz Stadler das Bundesverdienstkreuz und 2011 die Berlinale-Kamera. 2012 gab er sein erstes Buch „Immer wenn das Licht ausgeht – 66 Berliner Kinogeschichten“ heraus.

Manfred Hobsch

Der 1951 in Berlin geborene Filmjournalist war Mitbegründer und Chefredakteur des Berliner Stadtmagazins zitty. Einen Namen machte er sich auch mit seinen Starmonographien über Sophia Loren, Brigitte Bardot, Grace Kelly, Heinz Erhardt und den Marx Brothers. Außerdem schrieb er Bücher über das Genrekino: u.a. „Liebe, Tanz und 1000 Schlagerfilme“, „Das große Lexikon der Katastrophenfilme“, „Liebespaare – Die schönsten Leinwandromanzen aller Zeiten“ und "Mach's noch einmal – Das große Buch der Remakes". Sein Hauptwerk ist die sechsbändige Buchfolge „Film im dritten Reich“.